Project Description

bee.digital

Forschendes Lernen unter Einsatz von fachspezifischen digitalen Technologien und Originalen zur Thematik Honigbiene

Verantwortlich

Lena von Kotzebue

Projektmitarbeiter*innen

Lisa Virtbauer, Ines Deibl und Stefan Mayr

Beschreibung

Bee.digital vereint drei Kernthematiken der Biologie- und Mediendidaktik: 1. das forschende Lernen als eine der zentralen naturwissenschaftlichen Kompetenzen im Bereich der Erkenntnisgewinnung, 2. die Honigbiene als ein faszinierender Superorganismus, sowie 3. der lernförderliche Einsatz von digitalen Medien. Zu diesen Inhalten bzw. der praktischen Anwendung der drei Bereiche sind Lehrerfortbildungen und Kurse mit SchülerInnen und Studierenden geplant. Neben der direkten Beobachtung und Erforschung der Honigbienen werden die Lernenden mit einem eHive und der zugehörigen BeeBIT-Website vertraut gemacht. Durch die Kombination von digitaler Messwerterfassung und Beobachtung der lebenden Organismen vor Ort (Primär- und Sekundärerfahrung) können sich wertvolle synergetische Effekte ergeben.

Forschende Lernen unter Einsatz von fachspezifischen digitalen Technologien und Originalen zur Thematik Honigbiene

Verantwortlich

Ass.-Prof. Dr. Lena von Kotzebue

Projektmitarbeiter*innen

Dr. Lisa Virtbauer, Dr. Ines Deibl und Stefan Mayr

Beschreibung

Bee.digital vereint drei Kernthematiken der Biologie- und Mediendidaktik: 1. das forschende Lernen als eine der zentralen naturwissenschaftlichen Kompetenzen im Bereich der Erkenntnisgewinnung, 2. die Honigbiene als ein faszinierender Superorganismus, sowie 3. der lernförderliche Einsatz von digitalen Medien. Zu diesen Inhalten bzw. der praktischen Anwendung der drei Bereiche sind Lehrerfortbildungen und Kurse mit SchülerInnen und Studierenden geplant. Neben der direkten Beobachtung und Erforschung der Honigbienen werden die Lernenden mit einem eHive und der zugehörigen BeeBIT-Website vertraut gemacht. Durch die Kombination von digitaler Messwerterfassung und Beobachtung der lebenden Organismen vor Ort (Primär- und Sekundärerfahrung) können sich wertvolle synergetische Effekte ergeben.