Project Description

Lernen mathematischer Ideen mit expressiven digitalen Medien

Schüler*innen programmieren einen fahrbaren Roboter und befassen sich dabei mit mathematischen und informatischen Ideen und Inhalten.

Verantwortlich

Simon Plangg

Beschreibung

Damit wir als einzelne Menschen wie auch als Gesellschaft in unserer Sozialität nicht von Computern und somit auch von Algorithmen bestimmt werden, müssen wir wissen, wie diese funktionieren …

(Stefan Aufenanger 2020, S. 6)

In diesem Sinne ist das grundlegende Ziel dieses Projekts, den Lernenden einen Erfahrungsraum zur Verfügung zu stellen, um Vorstellungen sowohl zu mathematischen Begriffen wie Winkel, Kongruenz und Ähnlichkeit, als auch informatischen Konzepten und Praktiken, beispielsweise Kontrollstrukturen, Testen und Fehlerbeseitigung, ausbilden zu können. Dies erfolgt in eigenständiger Arbeit in Kleingruppen im Rahmen eines problemorientierten und fächerübergreifenden Unterrichts. Die Materialentwicklung wie auch die Evaluation der erprobten Materialien finden auch in Zusammenarbeit mit Lehramtsstudierenden des Unterrichtsfachs Mathematik für die Sekundarstufe statt.

Projektverantwortlich ist HProf. Mag. Dr. Simon Plangg von der Pädagogischen Hochschule Salzburg.

Die Umsetzung erfolgt in Kooperation mit Dipl. Päd. Peter Mayrhofer-Reinhartshuber, BEd von der Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Salzburg und unter Mitarbeit von Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Karl-Josef Fuchs von der Universität Salzburg.

Weitere Infos

Projektstart: Wintersemester 2019

Voraussichtliches Projektende: Sommersemester 2022

Interessent*innen können sich gerne unter simon.plangg(at)phsalzburg.at melden.

Literatur

Aufenanger, S. (2020). Digitale Bildung. Begründungen – Theoretische Orientierungen – Ziele. Friedrich Jahresheft, XXXVIII, 6–9.